FC Flyeralarm Admira Juniors – SC Wiener Viktoria

Gerhard – Ein VIKTORIANER on Tour

 

Na nun Mal ganz ehrlich: wer sollte das aushalten? Vom großen Schlager gegen den WSC war es über eine Woche bis zum nächsten Spiel unserer Mannschaft. Und dann noch Ostern mit der Familie – einfach so ohne Fußball. Trübe Aussichten. Ich griff zur Soforthilfe und pilgerte sowohl am Ostersonntag als auch am Ostermontag zu den Nachwuchsturnieren auf den Viktoriaplatz.

Eine großartige neue Idee selbst ein Osterturnier für die Kinder am Platz zu veranstalten. Die Mannschaften unserer U7, U8, U11, U14 und U16 waren am Start und ließen mit großartigen Leistungen mein Viktoriaherz höher schlagen. Besonders erwähnt seien der dritte Platz der U14, ein zweiter und dritter Platz unser beiden U7 Mannschaften sowie der triumphale Sieg unserer U8, die ungeschlagen den Heimsieg einfuhr. Herzliche Gratulation an unsere Mannschaften. Nicht unerwähnt möchte ich unsere U10 lassen, die sich international bewähren wollte und vom Venezia Cup vor Venedig einen respektablen vierten Platz mit nach Hause brachte.

Nun war es für mich schon einfacher die Zeit zum nächsten Spiel zu überwinden. Der Alltag machte die Zeit fast imFluge weg, und mit den üblichen drei Nachrichten der Musiklehrerin meines jüngeren Sohnes, dass er sich in der Schule nicht benehmen kann (schön langsam glaube ich, das die Dame auf mich steht), sowie der Vorbereitung der Geburtstagsparty meines Älteren, war es auch schon Freitag. An diesem durfte ich mit Marcus am Viktoriaplatz im Kreise unserer Viktoria Champions und ein paar Freunden seinen fünfzehnten Geburtstag feiern. Ein fast rauschendes Fest, bei dem sich auch unser Cheftrainer Toni Polster als Gratulant einstellte!

 

Und somit war es Sonntag. Für alle Sportfans eigentlich ein Super Sunday! Der Wien Marathon, die Flandern Rundfahrt und der Formel I Grand Prix von Imola standen am Programm und versuchten dem wahren Top Event, den Rang abzulaufen: Dem Meisterschaftsspiel unserer Kampfmannschaft, der No.1 von Meidling, bei den Admira Juniors! Nichts da! Die sollen durch die Stadt laufen so viel sie wollen, im Kreis fahren so oft sie wollen. Der wahre Sportgenießer pilgerte in die Südstadt.

Die Südstadt! Erinnerungen an die Jugend. Wie viele unzählige Male war ich in der Südstadt. Als Sohn eines Ur-Meidlingers, eines eingefleischten Wacker Wien Anhängers blieb mir auch nichts anderes übrig. Nachdem der Lieblingsclub meines Vaters durch die Fusion mit der Admira aus Floridsdorf in der Südstadt die neue Heimstätte fand, fuhren wir fast wöchentlich zu den Spielen vor den Toren Wiens. Ich muss aber sagen, es war eine tolle Zeit. Admira/Wacker war für mich immer der Inbegriff der österreichischen Nachwuchsarbeit, ich sehe sie auch heute noch als Nummer zwei hinter den Salzburgern. Viele großartige Fußballer spielten in der Südstadt. Angefangen von Heinrich Strasser, dem Team-Linksverteidiger im Jahrtausendspiel von Cordoba, über unseren Nationalrekordspieler Andi Herzog, der im Nachwuchs 8 Jahre bei AW spielte, und nicht zuletzt Didi Kühbauer, der als 17jähriger sein Bundesliga Debüt in der Südstadt gab.

Also nahm ich Sohn Nummer 1 (Sohn Nummer 2 war mit den Zusatzhausübungen von der letzten Woche beschäftigt) und fuhr in die Südstadt. Es war ein sonniger, warmer Frühlingstag, der Einem die furchtbare Regenschlacht vom Karfreitag vergessen ließ. Gespielt wurde im Leichtathletik Stadion, der Zuschauer Zustrom hielt sich in Grenzen. Die kulinarischen Freuden ebenso. Viel mehr als Wurstsemneln, Bierbrezeln und Pizza Brezeln gab es einfach nicht. Na wenigstens war das Bier kalt. Aber man kommt ja nicht wegen der kulinarischen Hochgenüsse zum Fußball, sondern der Sache wegen. Wobei man aber nicht abstreiten kann, dass so manch gut geführte Kantine über ein nicht so überragendes Spiel hinweg sehen lässt.

Somit zum Sportlichen. Unsere Jungs wirkten beim Aufwärmen sehr bissig und konzentriert. Die Stimmung in der Mannschaft schien gut. Ich war erleichtert. Immerhin hatte ich ja für dieses Spiel eine Sieggarantie abgegeben.

Die Admira Juniors versuchten vom Anpfiff weg, das Spiel zu übernehmen. Wie bereits gesagt: man sah die gute Nachwuchsarbeit. Unsere Mannschaft kam des öfteren gehörig ins Schwimmen, größere Chancen könnten von den Juniors aber nicht kreiert werden. Der Anfangselan der Südstädter wurde bald eingebremst. Das Spiel plätscherte so vor sich hin und es dauerte über eine halbe Stunde bis sich die Meidlinger das erste Mal vor dem gegnerischen Tor zeigten. Noch nichts zählbares, aber die viktorianische Zuversicht, für ein erfolgreiches Ende des Spiels, stieg. Gemma Burschen! Kämpfen und Siegen. Ein zarter Hauch von Anfeuerung strömte durch die im Großen und Ganzen ruhige Zuschauertribüne. Selbst diese kleine Prise dürfte aber unsere Mannschaft erreicht haben. Eckball von rechts, Ball kommt vor das Tor. Brasil!!! Halblinks verkehrt zum Tor stehend per Fallrückzieher ins lange Eck. Ein Traumabschluss bescherte uns das 1-0 für die Wiener Viktoria! Ein Tor zum richtigen Zeitpunkt. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Das mit der Sieggarantie lag mir während der ersten Halbzeit doch sehr im Magen. Ich gönnte mir in der Halbzeit ein kühles Bier.

Die zweite Halbzeit begann. Ich sagte begann? Da dürften wohl einige in der Kabine geblieben sein. Ideenlos, ohne viel Bewegung, das Spiel tropfelte so vor sich hin. Kein Leckerbissen. Uns konnte es egal sein. Dann plötzlich ein schneller Angriff der Wiener Viktoria. Scharfer Pass von links vor das Tor und „Danke“ gesagt. 2-0 für die Gäste. Meidlinger Herz, was willst du mehr. Der Sieg ist unser. Bravo Burschen. Da sah man die Klasse.

Ich lehnte mich beruhigt zurück. Meine Gedanken waren bereits beim Matchbericht. Kann man das so formulieren: „man sah, dass sich in der RLO die Klasse der Mannschaft gegen die ungestüme Angriffslust der Jugend durchsetzt“. Ist ja momentan egal. Das kann man ja noch umformulieren. Hauptsache Spiel gewonnen. Wie gesagt: Sieggarantie.

Leider kommt es meist erstens Anders als zweitens Mal denkt, und außerdem waren 11 andere Herren anscheinend genauso siegessicher wie ich. Ein schwerer Fehler!

Machen wir das Ende kurz, es schmerzt nämlich auch Heute noch sehr: eine sich nicht aufbäumende Admira schaffte nach einem schmerzlichen Abwehrfehler den Anschlusstreffer. Nach diesem Geschenk konnte sich die junge Mannschaft nochmals steigern und machte 5 Minuten vor Schluss den Ausgleich. Und wenn dem nicht schon genug wäre, fiel in der Nachspielzeit aus einem Elfmeter noch das Siegestor der Südstädter. Unsere Burschen konnten sich nach dem Anschluss Treffer nicht mehr steigern. Auch der Kampf wurde nicht angenommen. Die Attacke zum entscheidenden Elfer war mehr als ungeschickt. Einfach ein Spiel zum vergessen. Wieder eine Führung verschenkt. Aber nicht gegen einen wild anstürmenden Gegner, wie gegen Mannsdorf. Diesmal muss sich die Mannschaft an der eigenen Nase nehmen. Diese Leistung, ganz besonders die letzte halbe Stunde, muss allen zu denken geben.

Es wäre schön am kommenden Samstag in Stripfing wieder eine andere Mannschaft zu sehen. Eine, wie wir sie lieben: kampfbewußt, selbstsicher, siegessicher. Bereit, ALLES zu geben.

Ich bin auf jeden Fall dabei. Ich hoffe ihr ALLE auch.

Eine schöne Woche wünscht Euch

Gerhard

Gerhards Matchbericht SC Wiener Viktoria – Wiener Sportclub

Gerhard – Ein VIKTORIANER on Tour

Na endlich ist es soweit. Das ganze Jahr freuten wir uns auf dieses Heimspiel. Der Wiener Sportclub kam auf Besuch. Das Spiel des Jahres, der beste Besuch, die beste Stimmung und die längste Nacht. Emotionen der Vorfreude – Fanherz, was wünscht du

dir mehr!

Das Wetter sollte auch passen. Am Nachmittag waren zwar ein paar kurze Schauer angesagt, aber für den Showdown war ideales Fussballwetter prognostiziert. Ach Gott, es ist ja Karfreitag. Der jährliche Kirche Besuch war auch noch zu absolvieren. Vielleicht gibt’s ja einen Bonus von ganz oben für das abendliche Spiel. Und dann auch mit dem Sproß zum Tr

aining nach Hütteldorf. Nein, nicht nach St. Hanappi, nur in die Westside Soccer Arena zum Training der Viktoria Champions.

So, alles erledigt. Ostereier, Osterbraten und Osterhasen waren gekauft, Kirche besucht und Training beendet. Jetzt begann der wichtigste Part des Tages. Auf zur Wiener Viktoria!

Schon um 18.00 Uhr – eineinhalb Stunden vor Spielbeginn – herrschte großer Trubel am Platz. Die angekündigten kleineren Regengüsse vom Nachmittag waren vorbei. Zahlreiche Getränkestationen waren aufgebaut, ein angenehmer Duft von Grillerei

der einem bereits beim Eingang das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ, und das laue Frühlingswetter waren Vorboten für einen gelungenen Fussballabend. Die Fans waren zahlreich am Weg zum Platz und die Stimmung war einfach großartig. Die letzten Fachmeinungen wurden diskutiert, die Bierfässer liefen auf Hochtouren und zahlreiche Bioschweine in Würstel Form durchliefen die Grillstation.

Auch die Vorbereitung für die Einlaufaktion lief auf Hochtouren. Luftballons wurden aufgepumpt, die kleinen vom Nachwuchs in die Dreßen gesteckt und die seeligen Nachwuchseltern schossen Foto um Foto. Die Kleinen durften mit den Kampfmannschaften einlaufen. Einen gelben und blauen Luftballon in der Hand – ein Solidaritätszeichen gegen das sinnlose Abschlachten in der Ukraine – und danach, als Friedenszeichen im Mittelkreis arrangierte weisse Rosen, an die am Platz anwesende Damenschaft zu verteilen. Durch die intensiven Vorbereitungen fiel kaum auf, dass sich der Himmel verfinsterte und die ersten Blitze am Horizont zu sehen waren. Es sei dahingestellt ob es sich bei dem androhenden Gewitter um die Rache von ganz Oben wegen des plasphemischen Einmal-im-Jahr Kirche Besuches, die Inakzeptanz von blau-gelben Luftballons durch  Obertyrann Vladimir oder einfach um ein verrücktes Aprilwetter handelte.

Auf jeden Fall hatten wir es dann ganz resch. Nach 5 Minuten begann es zu schütten aus vollem Rohr. Die Blitze blieben zum Glück etwas entfernt, aber die Wassermassen beeinträchtigen sowohl das Spiel als auch den Spaß am zuschauen enorm.

Aber jetzt Mal zum Spiel. Trotz des extrem ungemütlichen und störenden Wetters bemühten sich beide Mannschaften schnell ins Spiel zu finden. Es ergab sich ein durchaus rassiges und gefälliges Spiel in dem Beide sehr offensiv agierten und den Torerfo

lg suchten. Die größte Chance ergab sich dafür nach knapp einer halben Stunde für die Heimelf. Angriff auf der linken Seite, der Tormann verfehlt beim Rauslaufen den Ball und der Stürmer schaffte es nicht den Ball aus gut 16m im leeren Tor unterzubringen. Der Ball rollte um Millimeter am rechten Torpfosten vorbei. Entsetzen auf der Viktoria Bank, Erleichterung im gegnerischen Anhang. Weitere Groschancen blieben bis zur Halbzeit aber aus. Das nicht besser werdende Wetter trug seinen Teil dazu dabei, dass gutgedachte Aktionen am letzten Abspiel scheiterten.

Halbzeitpfiff! Alle suchten das Trockene!

In der zweiten Halbzeit übernahmen

die Gäste das Kommando. Unsere Burschen kamen stärker unter Druck und kamen immer öfters nur mehr zum Reagieren als zum Agieren. War die Reaktion zu langsam hielt uns ein überragender Tormann am Leben. Trotzdem lag nach einer Stunde plötzlich unsere Führung in der Luft. Ein harmloser Schuss könnte am nassen Terrain vom WSC Schlussmann nicht gebändigt werden, ging durch Hände und Füße Richtung Torlinie, konnte aber noch knapp vor dieser gebändigt werden. So kam es leider in der 70. Minute zum 0-1. Gegen einen schnell und präzise vorgetragenen Angriff und gegen einen perfekten Abschluss war auch unser Hexer im Tor chancenlos. Eine wirkliche Chance zum Ausgleich ergab sich bis zum Schluss nicht mehr.

Eine knappe Niederlage, nicht unverdient, aber überhaupt nicht not

wendig. Wenn wir die 2 Chancen hätten verwerten können, wären sogar 3 Punkte möglich gewesen. Ein Remis allemal. Leider zeigte sich, dass die Mannschaft, trotz guter Einstellung und toller kämpferischer Leistung, zur Zeit bei Schnittpartien immer den Kürzeren zieht. Es fehlt ein

Leader. Eine Persönlichkeit, die die ganze Mannschaft mitzieht. Einer der ein Spiel auch durch Einzelaktionen entscheiden kann und bei Rückstand Halt und Ruhe gibt, sowie die Ideen liefert.

Es war trotz Niederlage und Wetterkapriolen ein tolles Fußballfest in Meidling. Viele – ob Meidlinger oder Hernalser – diskutierten noch friedlich und freundschaftlich bis hin in die Morgenstund über das Spiel und Sonstiges. Es ist einfach schön, wenn 2 Mannschaften mit einer soooo tollen Fankultur aufeinandertreffen.

Am kommenden Sonntag sehen wir uns wieder bei den Admira Juniors in der Südstadt. Und dort holen wir, dass traue ich mir fast zu versprechen, 3 Punkte!!!

 

Bis bald Euer Gerhard

Statement von Obmann Roman Zeisel zur Corona Krise

“ Liebe Viktorianer/innen,
ich möchte mich auf diesem Weg, recht herzlich für die zahlreichen Geburtstagsglückwünsche und Videobotschaften bei Euch bedanken!
Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen und Euch über die aktuelle Situation von SC Wiener Viktoria, zu informieren 👉

Wie für alle anderen auch, stellt die Corona Krise eine Ausnahmesituation dar, welche wir nur gemeinsam meistern können. Das Wichtigste dabei ist, dass wir uns geschlossen an die Maßnahmen der Bundesregierung halten und somit zur Eindämmung der Infektionen beitragen und Menschenleben schützen können. Dies ist unsere erste Verantwortung!!!!!!!

Neben dem Gesundheitsaspekt, gilt es natürlich für uns als Institution, einen wirtschaftlichen Schaden abzuwenden, bzw. so gering wie möglich zu halten.

Doch dies ist aus eigener Kraft beinahe unlösbar, denn wir leben von den Einnahmen aus den Heimspielen bzw. von Events und diese fallen momentan komplett aus. Gerade in unserem Fall spitzt sich die Situation nochmals zu, da wir bereits im Sommer, durch die Platzsanierung 2 Monate keinen Fußballplatz und somit kaum Einnahmen hatten. Hier gilt es einen großen Dank an unsere Sponsoren zu richten, welche uns in dieser Zeit unterstützt haben und auch weiterhin Ihr Bestes geben, um SC Wiener Viktoria zu stärken. Dennoch bietet sich auch hier ein ungewisses Bild, denn genauso wie wir, wissen viele Unternehmen nicht, wie es weiter geht und es wird in Zukunft auch nicht einfacher werden, Sponsoren aus der Wirtschaft als Unterstützer zu gewinnen, auch wenn sie wollten, jeder kämpft um das Überleben.

Nachdem die Beschränkungen am 16.03. in Kraft getreten sind, befanden wir uns in einer „Schockstarre“ denn die Folgen waren für uns im ersten Moment fatal. Wir fühlten uns machtlos und sahen nur Ausgaben, ohne Einnahmen gegenüber.

Im ersten Schritt, mussten auch wir schweren Herzens, für unsere Angestellten Kurzarbeit anmelden bzw. Entlassungen vornehmen. Außerdem mussten wir alle weiteren Ausgaben auf Eis legen, doch die aufgeschobenen Kosten sind nicht aufgehoben und so wissen wir, dass alle Kosten irgendwann bezahlt werden müssen. Dies stellt uns vor eine unglaubliche Herausforderung und wir versuchen durch neue Tätigkeitsbereiche Liquidität zu schaffen. Unser Liefer- und Einkaufsservice ist jedoch ein Tropfen auf den heißen Stein, trotzdem wollen wir nicht untätig bleiben, um unseren Herzensverein SC Wiener Viktoria zu retten!!!

In der Vergangenheit war es uns abseits des Fußballs eine Herzensangelegenheit, für die Schwächsten der Gesellschaft da zu sein und Unterstützung zu bieten, wir haben Obdachlose Menschen in unseren Kabinen übernachten lassen, wir haben Delogierungen abgewendet, wir konnten Lehrstellen für Jugendliche finden, wir haben unzählige Menschen durch unsere Gratis Sozialberatung Halt gegeben und dies gilt es am Leben zu erhalten!!

Derzeit stehen wir bei einer sechsstelligen Schadenssumme und es ist bis dato nicht abzusehen, welche Hilfspakete es von öffentlichen Stellen geben wird. Wir hoffen inständig, dass auf die „kleineren“ Vereine, egal ob Fußball oder andere Sportarten, nicht vergessen wird.
Wir haben in dieser Zeit das wichtigste Match zu bestreiten, nämlich das Spiel gegen Corona! Dafür benötigen wir eine loyale, starke Mannschaft, zu der Ihr alle zählen könnt! Denn diese Krise ist auch eine Chance, eine Chance zum Zusammenhalt – eine Chance für neue Ideen und eine Chance etwas Neues zu erschaffen.

Wir werden in den nächsten Tagen bzw. Woche verschiedene Aktivitäten und Projekte vorstellen und wir bitten Euch um Hilfe – nicht nur mit Likes oder Teilen ( natürlich freuen wir uns auch darüber 😊 ) , aber wir brauchen gerade jetzt tatsächliche Unterstützung.

Eines ist jedoch sicher, der Fußball wird nicht mehr der sein, denn wir kennen, doch wir als SC Wiener Viktoria, werden alles geben, um einerseits den Sport als auch unsere Sozialaktivitäten am Leben zu erhalten.

Ich, als Obmann, verspreche euch, dass ich alles daransetzen werde, um den Verein durch diese schwere Zeit zu manövrieren. Ich bitte euch, unterstützt unsere zukünftigen Aktivitäten, um dieses wichtige Spiel zu gewinnen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Bleibt gesund und bis bald
Euer Roman Zeisel

HEMP MATE – Offizieller Hauptsponsor von SC Wiener Viktoria

Die HempMate AG hat einen 3-Jahres-Vertrag als Hauptsponsor des österreichischen Fussball-Drittligisten SC Wiener Viktoria, unterschrieben, welche nicht nur durch den großen Erfolg mit dem Aufstieg in der letzten Saison, sondern auch durch die jüngsten Erfolge, im österreichischen Pokal unter Leitung von Trainer Toni Polster auf sich aufmerksam machen konnte.

Mit diesem Engagement folgen wir voll und ganz unserer Mission, CBD bekannter und gesellschaftsfähiger zu machen – beim SC Wiener Viktoria setzen wir nun konkret an: In enger Zusammenarbeit mit dem Verein werden wir unter anderem die Anwendung und Wirkungsweise von CBD im Profi-/ und Teilprofi-Sport wissenschaftlich untersuchen, dokumentieren und wertvolle Ergebnisse zur CBD-Forschung beitragen können.

Mit dem SC Wiener Viktoria haben wir dafür den perfekten Partner gewinnen können, der unsere Mission 100% unterstützt und diese gemeinsam mit uns vorantreiben möchte. Die überaus professionellen Strukturen und Ambitionen der SC Wiener Viktoria, sportlich wie auch wissenschaftlich, haben uns zu 100% überzeugt und wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit. Besonderes der Einbezug von Prof. Dr. Lesch (WHO Berater und Präsident) sowie die Vereinsführung um Sandra Wilhelm und Roman Zeisel haben die HempMate AG in ihrer Entscheidung bekräftigt.

Die Schweizer HempMate AG wurde im Dezember 2017 gegründet, um sich aus voller Überzeugung dem Thema Hanf zu verschreiben. Wir setzen uns tagtäglich mit Hanf, insbesondere Cannabidiol (CBD) auseinander und haben in diesem Bereich wertvolle Pionierarbeit geleistet. Mit höchstmöglichen Ansprüchen und Massstäben in Produkt- und Servicequalität setzen wir uns innerhalb der Network-Marketing Branche von unserer Konkurrenz ab und überzeugen ausserdem durch unsere nachhaltigen Prinzipien und unsere familiär geführte Community. Gemeinsam mit unseren Mates hieven wir die viel zu lange vernachlässigte Pflanze Cannabis endlich auf die grosse Bühne dieser Welt.

Gegründet wurde die HempMate AG von Alex Braun, einem in der Schweiz lebenden Entrepreneur, der ständig auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern ist. Alex Braun ist 39 Jahre alt, entstammt einer Kaufmannsfamilie aus Deutschland, ist dann aber selbst vor über 11 Jahren in die Schweiz gezogen um sich dort eigenständig zu verwirklichen. Zusammen mit seinem Bruder Johannes Janßen und Kollegen Thomas Pfeifer führt er nun die HempMate AG, die nachhaltig und stetig wächst und jeden Monat auf Neue jegliche zuvor gesetzte Monatsziele durchbricht.

 

 

In diesem Sinne: Trust HempMate. Join the Grow.

 

Seiler & Speer unterstützen das Obdachlosenprojekt

Tolle News aus Meidling!

Seiler & Speer unterstützen unser Obdachlosenprojekt, welches bereits zum 11. Mal in Folge durchgeführt wird. Dabei werden die Kabinen unseres Vereins vom 01.12 – 31.03 obdachlosen Menschen zur Verfügung gestellt. Somit nutzen wir die vorhandenen Ressouren für die Schwächsten der Gesellschaft und garantieren einen warmen und sicheren Schlafplatz in den kalten Wintermonaten.

Durch die Single „Der letzte Schnee“ thematisieren Seiler & Speer das Thema Obdachlosigkeit und unterstützen mit dem Erlös der Single unser Sozialprojekt insgesamt € 12.000.-!

Wir sind mehr als dankbar, dass zwei so großartige Künstler unser Projekt unterstützen und Solidarität leben!

Unser Präsident Roman Gregory ernannte Seiler& Speer als Ehrenmitglieder von SC Wiener Viktoria und wir freuen uns Bernahrd und Christopher nun öfter bei uns am Sportplatz begrüßen zu dürfen!

 

Nochmals im Namen aller Betroffener DANKE!!!