Gerhards Matchbericht SV Stripfing – SC Wiener Viktoria

Ein VIKTORIANER on Tour

 

Die Wunden aus der Südstadt waren geleckt. Eine großartige Woche stand vor uns. Die Europacup Bewerbe gingen mit den Semifinalspielen in die entscheidende Phase und die Paarungen versprachen viel Spannung und Fußball vom Feinsten. Eine Woche für den Fussballgourmet! Und die Spiele hielten was sie versprachen. Gleich zu aller Anfang das Duell der Citicens aus Manchester mit den königlichen aus Madrid ließ das Herz jedes Fussballenthusiasten höher schlagen. Ein grandioser Fight über 90 Minuten, der keine Wünsche übrig ließ. Gefolgt von einem wahren Offensivfeuerwerk der Reds aus Liverpool. Eine Machtdemonstration alla boneur!

Selbst die sogenannten unteren Klassen, also Europa und Conference League boten Spiele auf Topniveau, rassig, kampfbetont und spannend. Eine Werbung für den Fußball. Ich war so fasziniert von dem Dargebotenen, dass ich mir sogar ein Spiel der österreichischen Bundesliga freiwillig ansah. Und sogar das gefiel mir.

Am Donnerstag durfte ich in die Tiefen des österreichischen Schulfussball schnuppern. Mein lieber Sohn spielte in der Schülerliga. Es ging zur Abwechslung Mal in die Südstadt. Vier Schulmannschaften des Jahrgangs 2009/10 aus dem Bezirk Mödling trafen sich um 11.00 Uhr zum  Fight. Die Schülerliga ist seit Jahrzehnten eine tolle Institution für den österreichischen Nachwuchsfussball. Viele Talente machten in diesem Bewerb auf sich aufmerksam. Ich war zum ersten Mal dabei. Resümee: enttäuschend. Nicht die gebotenen Leistungen. Die waren hervorragend. Sondern das Umfeld. 4 Mannschaften mit insgesamt ca. 60 SpielerInnen brachten eine Fangemeinde von 5 Zuschauern auf den Platz. Liebe Eltern. Wo seid ihr wenn euer Kind spielt? Ist es euch nicht wert, eure Kinder, denen es viel bedeutet in einer Schulauswahl zu stehen, zu unterstützen und anzufeuern. Auch die vom Verband entsandten Schiedsrichter ließen zu wünschen übrig. Einer dürfte schon zur Zeiten des Wunderteams gepfiffen haben. Haben wir keinen Schiedsrichter Nachwuchs? Dieser wäre doch prädestiniert um solche Spiele zu leiten und Matchpraxis zu bekommen.

Und am Freitag bekamen wir dann auch einen neuen Teamchef. Die üblichen Nörgler forderten auch gleich seinen Rücktritt. Die normale österreichische Mentalität. Geben wir ihm doch bitte wenigstens eine Chance. Ich persönlich hätte auch eine andere, nämlich eine österreichische Lösung bevorzugt (liebe Grüße nach Southampton), aber ich denke, es wurde eine solide und interessante und (hoffentlich) erfolgsversprechende Lösung gefunden.

Somit wären wir auch schon beim absoluten Highlight der Woche. Das Spiel unserer Viktoriahelden in Stripfing. Bei einem Aufstiegskanditaten in die 2. Bundesliga. Also ein attraktiver und schwerer Gegner, und eine Möglichkeit die Tiefschläge der letzten Wochen vergessen zu lassen und sich für manch erlittene Schmach zu rehabilitieren.

Wir Fans waren bereit – die Mannschaft auch. So machten wir uns gemeinsam im Wahre Liebe Bus auf, um aus den Tiefen des Marchfelds 3 Punkte mit nach Meidling zu bringen. Die Stimmung war gut und zuversichtlich ließen wir uns auch durch die schier unendlich wirkende Fahrt durch Straßhof nicht entmutigen. Gleich nach Gänserndorf (bitte nicht mit Entenhausen verwechseln) und zahlreichen Spargelfeldern war auch schon Stripfing erreicht. Dort kam es gleich an der Stadionkassa zum ersten Knock Down des Tages. Der nette Mann beim Kartenverkauf, selbst nicht mehr der Jüngste fragte mich: „Pesionistenkarte?“. Das saß! Technisches KO in der ersten Runde. Ich war so perplex, dass ich den angebotenen Preisnachlass ablehnte und gerade noch: „Nein, Vollpreis!“ erwidern konnte. Ich sehe ein, dass Ehe, Kinder und manch längerer Fussballabend Spuren an mir hinterließen. Aber Pesionistenkarte? Es sollte nicht der letzte Tiefschlag des Tages bleiben.

Wenigstens konnte eine gutgeführte Kantine mit zahlreichen Schmankerl mir neuen Lebensmut einhauchen. Die Stimmung beim Aufwärmen der Mannschaft wirkte sehr positiv und auch das Trainerteam und auch die Fangruppe versprühte starken Optimismus. Wir waren uns einig: die drei Punkte (aber zumindest einer) gehören uns.

Anpfiff! Torchance in der 1. Minute für Stripfing, aber unser Hexer im Tor verhindert das Schlimmste. 2. Minute: eklatanter Abwehrfehler – 1-0 Stripfing. 3. Minute: zweifacher Lattenknaller der Stripfinger. Und kein Ende des Angriffswirbels in Sicht. Nach einer Viertelstunde konnten wir das Spiel etwas beruhigen. Nach 17 Minuten hüpft ein harmloser Ball in Richtung des Meidlinger Tores. Blackout. Der Ball rutscht dem Tormann durch die Hände – 2-0 Stripfing. Das war es wohl! Wenn’s laft, dann laft’s. Und wenn es net laft, dann laft’s net!!!

Im zweiten Teil der ersten Hälfte gelang es unseren Burschen dann endlich das Spiel zu beruhigen. Der Ball zirkulierte gut in den eigenen Reihen. Auch gelang es der Wiener Viktoria Chancen zu kreieren. Der Anschlusstreffer lag in der Luft. Das gab Hoffnung. Außer eines Angriffsfuriosums in den ersten 10 Minuten, war von den Stripfinger nicht viel zu sehen. Die beiden Tore waren sehr billig. Eigentlich 2 Geschenke. Wir hatten noch Hoffnung, dass die Partie umzudrehen war. Auch die Stimmung in der Mannschaft wirkte noch gut. Warum nicht Mal andersrum. Nicht einen Vorsprung verkaufen, sondern ein verjuxtes Spiel zu drehen. Genauso machen wir es!

  1. Minute 3-0 Stripfing. Na gut – der Vorsatz war da. Die Umsetzung nicht. Das 4-0 war nur noch Formsache.

Wie gesagt, das 4-0 schaut klarer aus als es eigentlich war. 2 Geschenke und das 3-0 gleich nach der Pause verschlafen. Stripfing weit weg vom erforderlichen Niveau der 2. Liga. Aber ausreichend um unsere verunsicherte Truppe zu schlagen. Mit solchen Fehlern kann man nicht bestehen. Der Wille dazu wurde aber gezeigt. Ein Erfolgserlebnis würde uns gut tun. Nicht nur gut tun, wir brauchen es wie einen Bissen Brot. Die Negativserie gehört aus den Köpfen raus. Seelenmassage ist angesagt. Dass die Mannschaft es klassemäßig kann, hat sie im Herbst bewiesen. Es fehlt nur ein Funken um die Misere zu beenden.

Nächste Woche wäre der richtige Zeitpunkt. Ein Heimspiel und ein (vermeintlich) leichterer Gegner. Und ich bin überzeugt, dass die Mannschaft es schafft. Ich weiß, ich war erst vor Kurzem sehr mutig und bin auf die Schnauze gefallen. Aber ich baue auf die Mannschaft und stehe voll hinter ihr. Darum nochmalig der Versuch: wir gewinnen das Spiel am kommenden Samstag! Also wieder eine Sieggarantie. Und die Mannschaft braucht euch dazu. Meidling muss am kommenden Samstag beben. Wir müssen unsere Mannschaft zum Sieg treiben! Und dazu sind alle gefragt. Du und du und auch DU.

Schöne Woche, wir sehen uns am 7.5. am Viktoriaplatz!

Gerhard

PS: Leider verließ uns gestern mit Ivica Osim ein begnadeter Fußballer und Trainer, sowie ein fantastischer Mensch für immer. Er war einer der Besten, wenn nicht sogar der Beste Trainer der je in Österreich tätig war. In meinem Herzen wird er ewig leben.

Gerhards Matchbericht SC Wiener Viktoria – Wiener Sportclub

Gerhard – Ein VIKTORIANER on Tour

Na endlich ist es soweit. Das ganze Jahr freuten wir uns auf dieses Heimspiel. Der Wiener Sportclub kam auf Besuch. Das Spiel des Jahres, der beste Besuch, die beste Stimmung und die längste Nacht. Emotionen der Vorfreude – Fanherz, was wünscht du

dir mehr!

Das Wetter sollte auch passen. Am Nachmittag waren zwar ein paar kurze Schauer angesagt, aber für den Showdown war ideales Fussballwetter prognostiziert. Ach Gott, es ist ja Karfreitag. Der jährliche Kirche Besuch war auch noch zu absolvieren. Vielleicht gibt’s ja einen Bonus von ganz oben für das abendliche Spiel. Und dann auch mit dem Sproß zum Tr

aining nach Hütteldorf. Nein, nicht nach St. Hanappi, nur in die Westside Soccer Arena zum Training der Viktoria Champions.

So, alles erledigt. Ostereier, Osterbraten und Osterhasen waren gekauft, Kirche besucht und Training beendet. Jetzt begann der wichtigste Part des Tages. Auf zur Wiener Viktoria!

Schon um 18.00 Uhr – eineinhalb Stunden vor Spielbeginn – herrschte großer Trubel am Platz. Die angekündigten kleineren Regengüsse vom Nachmittag waren vorbei. Zahlreiche Getränkestationen waren aufgebaut, ein angenehmer Duft von Grillerei

der einem bereits beim Eingang das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ, und das laue Frühlingswetter waren Vorboten für einen gelungenen Fussballabend. Die Fans waren zahlreich am Weg zum Platz und die Stimmung war einfach großartig. Die letzten Fachmeinungen wurden diskutiert, die Bierfässer liefen auf Hochtouren und zahlreiche Bioschweine in Würstel Form durchliefen die Grillstation.

Auch die Vorbereitung für die Einlaufaktion lief auf Hochtouren. Luftballons wurden aufgepumpt, die kleinen vom Nachwuchs in die Dreßen gesteckt und die seeligen Nachwuchseltern schossen Foto um Foto. Die Kleinen durften mit den Kampfmannschaften einlaufen. Einen gelben und blauen Luftballon in der Hand – ein Solidaritätszeichen gegen das sinnlose Abschlachten in der Ukraine – und danach, als Friedenszeichen im Mittelkreis arrangierte weisse Rosen, an die am Platz anwesende Damenschaft zu verteilen. Durch die intensiven Vorbereitungen fiel kaum auf, dass sich der Himmel verfinsterte und die ersten Blitze am Horizont zu sehen waren. Es sei dahingestellt ob es sich bei dem androhenden Gewitter um die Rache von ganz Oben wegen des plasphemischen Einmal-im-Jahr Kirche Besuches, die Inakzeptanz von blau-gelben Luftballons durch  Obertyrann Vladimir oder einfach um ein verrücktes Aprilwetter handelte.

Auf jeden Fall hatten wir es dann ganz resch. Nach 5 Minuten begann es zu schütten aus vollem Rohr. Die Blitze blieben zum Glück etwas entfernt, aber die Wassermassen beeinträchtigen sowohl das Spiel als auch den Spaß am zuschauen enorm.

Aber jetzt Mal zum Spiel. Trotz des extrem ungemütlichen und störenden Wetters bemühten sich beide Mannschaften schnell ins Spiel zu finden. Es ergab sich ein durchaus rassiges und gefälliges Spiel in dem Beide sehr offensiv agierten und den Torerfo

lg suchten. Die größte Chance ergab sich dafür nach knapp einer halben Stunde für die Heimelf. Angriff auf der linken Seite, der Tormann verfehlt beim Rauslaufen den Ball und der Stürmer schaffte es nicht den Ball aus gut 16m im leeren Tor unterzubringen. Der Ball rollte um Millimeter am rechten Torpfosten vorbei. Entsetzen auf der Viktoria Bank, Erleichterung im gegnerischen Anhang. Weitere Groschancen blieben bis zur Halbzeit aber aus. Das nicht besser werdende Wetter trug seinen Teil dazu dabei, dass gutgedachte Aktionen am letzten Abspiel scheiterten.

Halbzeitpfiff! Alle suchten das Trockene!

In der zweiten Halbzeit übernahmen

die Gäste das Kommando. Unsere Burschen kamen stärker unter Druck und kamen immer öfters nur mehr zum Reagieren als zum Agieren. War die Reaktion zu langsam hielt uns ein überragender Tormann am Leben. Trotzdem lag nach einer Stunde plötzlich unsere Führung in der Luft. Ein harmloser Schuss könnte am nassen Terrain vom WSC Schlussmann nicht gebändigt werden, ging durch Hände und Füße Richtung Torlinie, konnte aber noch knapp vor dieser gebändigt werden. So kam es leider in der 70. Minute zum 0-1. Gegen einen schnell und präzise vorgetragenen Angriff und gegen einen perfekten Abschluss war auch unser Hexer im Tor chancenlos. Eine wirkliche Chance zum Ausgleich ergab sich bis zum Schluss nicht mehr.

Eine knappe Niederlage, nicht unverdient, aber überhaupt nicht not

wendig. Wenn wir die 2 Chancen hätten verwerten können, wären sogar 3 Punkte möglich gewesen. Ein Remis allemal. Leider zeigte sich, dass die Mannschaft, trotz guter Einstellung und toller kämpferischer Leistung, zur Zeit bei Schnittpartien immer den Kürzeren zieht. Es fehlt ein

Leader. Eine Persönlichkeit, die die ganze Mannschaft mitzieht. Einer der ein Spiel auch durch Einzelaktionen entscheiden kann und bei Rückstand Halt und Ruhe gibt, sowie die Ideen liefert.

Es war trotz Niederlage und Wetterkapriolen ein tolles Fußballfest in Meidling. Viele – ob Meidlinger oder Hernalser – diskutierten noch friedlich und freundschaftlich bis hin in die Morgenstund über das Spiel und Sonstiges. Es ist einfach schön, wenn 2 Mannschaften mit einer soooo tollen Fankultur aufeinandertreffen.

Am kommenden Sonntag sehen wir uns wieder bei den Admira Juniors in der Südstadt. Und dort holen wir, dass traue ich mir fast zu versprechen, 3 Punkte!!!

 

Bis bald Euer Gerhard

HEMP MATE – Offizieller Hauptsponsor von SC Wiener Viktoria

Die HempMate AG hat einen 3-Jahres-Vertrag als Hauptsponsor des österreichischen Fussball-Drittligisten SC Wiener Viktoria, unterschrieben, welche nicht nur durch den großen Erfolg mit dem Aufstieg in der letzten Saison, sondern auch durch die jüngsten Erfolge, im österreichischen Pokal unter Leitung von Trainer Toni Polster auf sich aufmerksam machen konnte.

Mit diesem Engagement folgen wir voll und ganz unserer Mission, CBD bekannter und gesellschaftsfähiger zu machen – beim SC Wiener Viktoria setzen wir nun konkret an: In enger Zusammenarbeit mit dem Verein werden wir unter anderem die Anwendung und Wirkungsweise von CBD im Profi-/ und Teilprofi-Sport wissenschaftlich untersuchen, dokumentieren und wertvolle Ergebnisse zur CBD-Forschung beitragen können.

Mit dem SC Wiener Viktoria haben wir dafür den perfekten Partner gewinnen können, der unsere Mission 100% unterstützt und diese gemeinsam mit uns vorantreiben möchte. Die überaus professionellen Strukturen und Ambitionen der SC Wiener Viktoria, sportlich wie auch wissenschaftlich, haben uns zu 100% überzeugt und wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit. Besonderes der Einbezug von Prof. Dr. Lesch (WHO Berater und Präsident) sowie die Vereinsführung um Sandra Wilhelm und Roman Zeisel haben die HempMate AG in ihrer Entscheidung bekräftigt.

Die Schweizer HempMate AG wurde im Dezember 2017 gegründet, um sich aus voller Überzeugung dem Thema Hanf zu verschreiben. Wir setzen uns tagtäglich mit Hanf, insbesondere Cannabidiol (CBD) auseinander und haben in diesem Bereich wertvolle Pionierarbeit geleistet. Mit höchstmöglichen Ansprüchen und Massstäben in Produkt- und Servicequalität setzen wir uns innerhalb der Network-Marketing Branche von unserer Konkurrenz ab und überzeugen ausserdem durch unsere nachhaltigen Prinzipien und unsere familiär geführte Community. Gemeinsam mit unseren Mates hieven wir die viel zu lange vernachlässigte Pflanze Cannabis endlich auf die grosse Bühne dieser Welt.

Gegründet wurde die HempMate AG von Alex Braun, einem in der Schweiz lebenden Entrepreneur, der ständig auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern ist. Alex Braun ist 39 Jahre alt, entstammt einer Kaufmannsfamilie aus Deutschland, ist dann aber selbst vor über 11 Jahren in die Schweiz gezogen um sich dort eigenständig zu verwirklichen. Zusammen mit seinem Bruder Johannes Janßen und Kollegen Thomas Pfeifer führt er nun die HempMate AG, die nachhaltig und stetig wächst und jeden Monat auf Neue jegliche zuvor gesetzte Monatsziele durchbricht.

 

 

In diesem Sinne: Trust HempMate. Join the Grow.

 

Seiler & Speer unterstützen das Obdachlosenprojekt

Tolle News aus Meidling!

Seiler & Speer unterstützen unser Obdachlosenprojekt, welches bereits zum 11. Mal in Folge durchgeführt wird. Dabei werden die Kabinen unseres Vereins vom 01.12 – 31.03 obdachlosen Menschen zur Verfügung gestellt. Somit nutzen wir die vorhandenen Ressouren für die Schwächsten der Gesellschaft und garantieren einen warmen und sicheren Schlafplatz in den kalten Wintermonaten.

Durch die Single „Der letzte Schnee“ thematisieren Seiler & Speer das Thema Obdachlosigkeit und unterstützen mit dem Erlös der Single unser Sozialprojekt insgesamt € 12.000.-!

Wir sind mehr als dankbar, dass zwei so großartige Künstler unser Projekt unterstützen und Solidarität leben!

Unser Präsident Roman Gregory ernannte Seiler& Speer als Ehrenmitglieder von SC Wiener Viktoria und wir freuen uns Bernahrd und Christopher nun öfter bei uns am Sportplatz begrüßen zu dürfen!

 

Nochmals im Namen aller Betroffener DANKE!!!

 

 

41. Hallenturnier des Wiener Fußballverbandes

Vom 18.01 – 20.01 fand das alljährliche Hallenturnier des Wiener Fußballverbandes statt. 18 Teams aus der Regionalliga Ost und der Wiener Stadtliga kämpften um den Turniersieg.

Unsere Viktorianer gingen in Gruppe D ins Rennen gemeinsam mit FC Stadlau, SC Mannswörth, SV Gerasdorf und ASV 13.

Das erste Spiel wurde gegen SV Gerasdorf bestritten und unser Team konnte dieses gleich mit einem 1:4 für sich entscheiden. Im zweiten Duell gegen SC Mannswörth setzte es allerdings eine 1:5 Niederlage und somit wurde es wieder spannend. Nun wartete der Regionalligist FC Stadlau.  Unsere Viktorianer zeigten ihr Können und holten sich den nächsten Sieg – 7:2 . Im letzten Gruppenspiel trennte man sich von ASV 13 mit einem 4:4 Unentschieden.

FC Stadlau, SC Mannswörth und unsere Viktorianer erreichten alle 7 Punkte. Doch aufgrund des besseren Torverhältnisses sicherte man sich den Gruppensieg und zog damit in die Finalphase des Turniers ein.

Im Viertelfinale mussten unsere Jungs gegen den Stadtliga – Konkurrent SV Wienerberg ran. Schnell gelang unserem Team die klare Führung. Doch zuletzte wurde es nochmals spannend und SV Wienerberg kam an ein 5:6 heran. Doch der Sieg war unser. HALBFINALE!!

Im Halbfinale hieß der Gegener Team Wr. Linien, welches bereits im Vorjahr dasFinale erreichte und eine starke Hallenmannschaft stellt. Auch unser Team hatte seine Schwierigkeiten und musste sich leider mit einem 5:1 geschlagen geben.

Im letzten Spiel um Platz 3 oder 4, konnten unsere Elf gegen SV Schwechat wenig ausrichten und verloren mit 11:5.

Dennoch beendeten unsere Viktorianer das Turnier auf Platz 4 und mit der gebotenen Leistungen kann man durchaus zufrieden sein.

Nun geht es wieder hinaus auf den grünen Rasen, wo sich unsere Jungs mit Sicherheit wohler fühlen 🙂

 

#wienerviktoria #wirsindviktoria